In memoriam Michael Alber

Die Vorstandschaft der Hermannus-Gemeinschaft ist fassungslos und tief traurig über den plötzlichen Heimgang unseres Mitglieds Michael Alber, der unsere Homepage nicht nur in
vorbildlicher Weise eingerichtet, sondern diese auch regelmäßig mit viel Liebe und Engagement gepflegt hat.
Wir werden unserem Systemberater Michael, der im Alter von nur 53 Jahren zu seinem Schöpfer heimkehrte, ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren. Im Gebet und in der Hermannus-Verehrung bleiben wir mit ihm verbunden.
Wie sein Bruder, Pfarrer Josef Alber, im Requiem am 1.12.2022 in der Pfarr-und Schlosskirche St. Michael in Altshausen in seiner Ansprache zum Ausdruck brachte, war Michael nicht nur ein Technik-Freak, der sein Hobby in der IT-Branche zum Beruf machte, sondern auch ein überzeugter Christ mit einem unerschütterlichen Auferstehungsglauben. Dementsprechend hat sich seine Liebe zu Gott, zur Gottesmutter und zum seligen Hermann auch in seiner beispielhaften Menschenfreundlichkeit, Zugewandtheit und Hilfsbereitschaft ausgedrückt.

Die Vorstandschaft der Hermannus-Gemeinschaft bedankt sich von ganzem Herzen bei Ihrem Mitglied Michael Alber. Es lässt sich leicht nachvollziehen, dass uns unser im Hintergrund, aber so effektiv arbeitendes Mitglied sehr fehlen wird. Er hinterlässt eine Lücke, die- wenn überhaupt- nur ganz schwer zu schließen sein wird!
Der Herr möge dem Verstorbenen sein Licht, seinen Frieden und die Nähe unseres Heimatseligen Hermannus schenken. Das folgende Zitat stammt vom Sterbebildchen unseres liebenswürdigen Michael Alber.

„Gegrüßet seist du, Maria, hell strahlender Meeresstern! Du bringst der Welt das Licht der Wahrheit und die Sonne der Gerechtigkeit. Auf dich vertrauen wir.“

Hermann der Lahme

Im Namen der Vorstandschaft der Hermannus-Gemeinschaft Altshausen

Pfarrer Christof Mayer, Präses
Dr. Walter Ebner, 2. Vorsitzender
Dieter Vögtle, Schriftführer

Was wir nicht einmal zu hoffen wagten, löste Michaels Bruder Thomas aus eigenem Antrieb mit dem Angebot, die Homepage neu einzurichten, allerdings völlig anders strukturiert.
Eine Übernahme von Michaels ,Werk“ wäre nahezu unmöglich gewesen, weil zu aufwendig konzipiert mit angewandter Informatik in größtem Zeitaufwand an vielen Wochenenden.